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20 Fehler, die du vermeiden solltest, wenn du einen Blog schreibst



1. Keine Struktur:

Ein strukturloser Blog kann für den Leser unverständlich und wenig interessant sein. Stelle sicher, dass du eine klare Gliederung hast und jeder Abschnitt mit einer Überschrift gekennzeichnet ist.

2. Keine Einleitung:

Eine gelungene Einleitung ist entscheidend dafür, dass dein Leser das Interesse an deinem Blogartikel nicht verliert. Ohne Einleitung könnte dein Blog möglicherweise unorganisiert und unzusammenhängend wirken.

3. Keine klare Zielgruppe:

Wenn du keine Überlegungen anstellst, für wen du schreibst, wirst du Schwierigkeiten haben, den richtigen Ton zu treffen und das Interesse deiner Zielgruppe zu wecken.

4. Zu lang:

Niemand möchte einen endlosen Blogartikel lesen. Verfassen deine Artikel stattdessen in einer knappen, klaren und prägnanten Form, damit deine Leser sie leichter lesen können.

5. Zu formell:

Ein Blog ist kein akademischer Aufsatz oder eine Doktorarbeit. Verwende eine lockere und freundliche Sprache, um so eine Verbindung zu deinem Publikum aufzubauen und deinen Blog leichter zugänglich zu machen.

6. Keine Bilder oder Videos:

Bilder und Videos können das Interesse deiner Leser anregen und deinen Blog visuell ansprechender machen. Vergiss daher bitte nicht, entsprechende Medien einzubinden.

7. Zu viele Fachbegriffe:

Bei zu vielen Fachbegriffen wird es für den durchschnittlichen Leser schwierig sein, den Artikel zu verstehen und ihm den Zugang erschweren. Verwende stattdessen eine einfache und verständliche Sprache.

8. Keine Links:

Es ist wichtig, Links zu weiterführenden Informationen bereitzustellen, um auf andere Quellen oder deren Aussagen verweisen zu können.

9. Keine Überschriften:

Eine Überschrift ist wichtig, um dem Leser zu zeigen, worum es in dem folgenden Abschnitt geht. Weiterhin helfen sie dabei, deinen Artikel übersichtlicher zu gestalten.

10. Keine Absätze:

Absätze sind wichtig, um den Artikel übersichtlich zu gestalten und ihn leichter zu lesen. Verwende Absätze, um deine Gedanken zu strukturieren und zu untergliedern.

11. Zu viele Floskeln:

Floskeln wie „in der heutigen Zeit“, „bekannterweise“ oder „wie wir alle wissen“ tragen nicht viel zum Inhalt deines Artikels bei und können langweilig wirken. Versuche, deine Gedanken direkt auszudrücken und auf Floskeln zu verzichten.

12. Keine Zusammenfassung:

Eine Zusammenfassung am Ende des Artikels kann den Leser beim Verinnerlichen der wichtigsten Punkte unterstützen.

13. Keine persönliche Note:

Ein Blog ist ein Medium, das es dir ermöglicht, deine Gedanken und Meinungen mit anderen zu teilen. Verfasse deinen Artikel auf eine persönliche und unterhaltsame Weise, indem du deine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse einfließen lässt.

14. Keine Call-to-Actions:

Ein Call-to-Action ist ein Aufruf an den Leser, etwas zu tun, zum Beispiel einen Kommentar zu hinterlassen oder auf einen Link zu klicken. Ohne Call-to-Action wird dein Artikel möglicherweise als oberflächlich und unengagiert wahrgenommen.

15. Keine Rechtschreib- und Grammatikfehler:

Rechtschreib- und Grammatikfehler können den Leser ablenken und das Vertrauen in deine Kompetenz schmälern. Vermeide solche Fehler, indem du ein Rechtschreibprogramm verwendest oder deinen Artikel von jemand anderem Korrektur lesen lässt.

16. Kein Einsatz von Formatierungen:

Formatierungen wie Fettdruck, Unterstreichungen oder Aufzählungen können dazu beitragen, den Artikel visuell ansprechender und leichter lesbar zu gestalten.


17. Keine Social Media Links:

Verlinke deine Social Media-Profile, um deinen Lesern die Möglichkeit zu geben, dir zu folgen und deine Artikel zu teilen.


18. Keine Keywords:

Keywords sind Wörter oder Phrasen, die deine Zielgruppe beim Suchen nach Informationen verwendet. Durch die Verwendung von Keywords in deinen Blogartikel kannst du dafür sorgen, dass dieser besser von Suchmaschinen gefunden wird.

19. Keine gute Ladegeschwindigkeit:

Langsame Ladezeiten können die Leser frustrieren und sie dazu bringen, die Seite zu verlassen. Es ist wichtig, dass dein Blog schnell aufrufbar ist, indem du unnötige Plug-ins deaktivierst und die Bilder optimierst.


20. Keine Regelmäßigkeit:

Wenn du dein Blog vernachlässigst und nicht regelmäßig postest, wird es schwierig sein, Leser zu halten und neue anzuziehen. Versuche, einen festen Tag in der Woche oder im Monat zu haben, in dem du einen Artikel veröffentlichst.


 
 

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